Etwas für die Umwelt tun Huglfinger Schüler pflanzen Bäume im Auwald

Etwas für die Umwelt tun

Huglfinger Schüler pflanzen Bäume im Auwald

Huglfing / Weilheim

Etwas für die Umwelt und das Klima tun, das wollten die Schüler der sechsten Klasse der Mittelschule Huglfing. Begeister von dem, was die Umweltorganisation „Bäume für Menschen – Trees for the World“ in Namibia und Deutschland unter der Leitung von Gottfried Brenner für die Menschen tut, ließen sich die Huglfinger Schüler nicht lange bitten, Im Schulwald der Weilheimer Organisation „Bäume für Menschen „ eigenhändig Bäume zu pflanzen. Die Schüler waren durch den Unterricht im letzten Jahr bereits gut über die Funktion des Baums, und der Bedeutung des Waldes für den Menschen informiert und konnten die Fragen von Förster Markus Resch der Bayerischen Staatsforsten, der fachmännische Auskünfte gab, gut beantworten.

Für die Auswahl der Bäume, die die Schüler im Auwald pflanzen durften, waren n einige Kriterien zu beachten. Baumschulen achten darauf, welche Samen von welcher Herkunft in welche Areale gepflanzt werden können. Nicht jeder Bode ist für jede Baumsorte gut geeignet. Die Bäume für die Schulwald Aktion wurden gespendet von der Baumschule Handel Tutzing.

Im Vordergrund der Aktion stand die praktische Erfahrung und der Spaß Die Schüler hatten viel Freude daran, mit dem Spaten Löcher auszuheben und Bäume einzusetzen.

Da eine glänzte durch tatkräftige Arbeit mit dem Spaten, der andere hob sich hervor durch das Wissen über CO² und Sauerstoff und Hannah konnte sich schon vorstellen, wie sie in etwa mehr als zehn Jahren ihrer Tochter zeigen kann, welchen Baum Hannah heute für sie gepflanzt hat.

Die Huglfinger Schüler, das Team von „Bäume für Menschen“ und Förster Markus Resch wurden durch die gelungene Aktion gute Freunde.

Die Kinder freuten sich schon darauf, bald wieder etwas mit dem Baum-Freunden unternehmen zu dürfen und vielleicht viele weitere neue Baum-Freunde ob jung oder alt anregen zu können, ebenfalls Bäume zu pflanzen, „weil wir ohne die Bäume nicht atmen können“.Ewas für die Umwelt tun Peißenberger Echo 23.05.2016

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