Katholische Schwestern kümmern sich um David

David ist bei den Katholischen Schwestern gut aufgehoben

Endlich war der große Tag für den 14-jähirgen David Halupe aus Namibia gekommen: Die lang ersehnte Heimreise vom Münchner Flughafen aus ging endlich in Erfüllung. Wie bereits berichtet, war der Bub, der schwerste Verbrennungen erlitten hatte, mehrmals in der Murnauer Unfallklinik vom Spezialisten behandelt worden.

Gottfried Brenner von der Hilfsorganisation „Bäume für Menschen – Trees for the World“ sowie Davids Pflegemutter Sandra Erling und weitere Betreuer brachte ihn zum Flughaven. Begleitet und betreut wurde der Bub während des zehnstündigen Fluges von einer extra dafür eingeteilte Stewardess. Zwei Sitze und sogar ein separater Schlafplatz standen für ihn bereit.

Seine Gefühle beim Abschied waren allerdings aufgemischt, er wurde immer stiller. Erste Anlaufstation in seiner Heimat Namibia war das katholische Hospital der Tutzinger Schwestern in Windhuk. Schwester Augusta, die ihn in Empfang nahm, ist begeistert. Er sei einen ganzen Kopf gewachsen und nun fast so groß wie seine Mutter, meinte sie. Ihrer Ansicht nach sind seine Wunden schon sehr gut geheilt und die Finger seinen wieder beweglich geworden.

Auch seinen Kopf könne er jetzt nach rechts und links bewegen. David wird noch eine geraume Zeit von den Schwestern in Windhuk betreut – bis seine Wunden völlig verheilt sind. Zudem soll noch für den jungen Patienten eine Reha-Behandlung organisiert werden

Katholische Schwestern kümmern sich um David

Katholische Schwestern kümmern sich um David

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